1. |
Der Einbau erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge des Ausbaus.
Es können Störungen des Sensors auftreten, wenn der Kriechstrom
über 100 mA liegt. Aus diesem Grund muss bei einer Signalstörung
des Batteriesensors zuerst der Kriechstrom kontrolliert werden,
bevor der Sensor überprüft wird. (Siehe Prüfung des Kriechstrom)
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Nach dem Abklemmen und Wiederanschließen des negativen Batteriekabels,
arbeitet die AMS-Funktion erst, nachdem sich das System stabilisiert
hat (nach ca. 4 Stunden).
Wenn das Batterieminuskabel (-) während der Reparaturarbeiten
bei einem mit AMS-Funktion ausgestatteten Fahrzeug abgeklemmt
wurde, muss der Batteriesensor nach dem Ende der Reparaturarbeiten
neu kalibriert werden. (siehe Neukalibrierung des Batteriesensors)
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Bei Fahrzeugen, die über einen Batteriesensor verfügen, muss
darauf geachtet werden, dass dieser beim Auswechseln oder Laden
der Batterie nicht beschädigt wird.
1) |
Beim Auswechseln der Batterie eine Batterie verwenden,
die der Originalbatterie entspricht (Typ, Kapazität,
Marke). Wenn zum Auswechseln eine Batterie eines anderen
Typs verwendet wird, kann es sein, dass der Batteriesensor
diese nicht akzeptiert.
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2) |
Wenn das Massekabel am Batterie-Minuspol angeschlossen
wird, die Klammer mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment
festziehen. Bei einem zu hohen Anzugsdrehmoment kann
es zu Störungen des internen PCB-Stromkreises und des
Batteriepols kommen.
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3) |
Beim Laden der Batterie, die negative Klemme der Zusatzbatterie
an Masse legen.
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